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Apropos Sex

Der Expotizer zur Ausstellung

Wer macht wie sexuelle Bildung? Was ist eigentlich „normaler Sex“? Welchen Einfluss haben die Medienwelten, die uns umgeben, auf Sexualität? In der Ausstellung „Apropos Sex!“ im Museum für Kommunikation Frankfurt gehen wir zusammen mit der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) diesen und vielen anderen Fragen nach. Mit einem Blick auf die letzten drei Generationen könnt ihr Sexualität und all das, was drumherum kommuniziert wird, in vielen Facetten kennenlernen und mit anderen ins Gespräch kommen.

Diese Website ist euer Begleiter auf dem Weg zur Eröffnung und die virtuelle Erweiterung der Ausstellung im digitalen Raum. Hier könnt ihr einen Blick hinter die Museumskulissen werfen und den Entstehungsprozess der neuen Ausstellung kennenlernen. Denn es passiert Vieles, bis eine Ausstellung steht: Objekte werden gesucht, der Raum entwickelt und über Texte gegrübelt. In unserem Blog teilen wir Geschichten mit euch, stellen unsere Kooperationspartner*innen vor und machen euch neugierig auf die Ausstellung.

Schon vor dem Ausstellungsbeginn im Oktober  wollen wir in den Austausch mit euch treten: Wie und mit wem sprecht ihr über Sexualität? Wie seid ihr aufgeklärt worden? Mit den Gedanken und Erfahrungen, die ihr mit uns teilt, gestaltet ihr die Ausstellung mit.
Gebt hier gerne Eure Einschätzungen ab. Selbstverständlich anonym!

Diese Seiten werden im Laufe der kommenden Monate immer weiter wachsen. Bleibt also gespannt, klickt euch durch und schaut bald wieder vorbei!

 

Ab wann kann ich die Ausstellung besuchen?

Wir öffnen die Tore zu „Apropos Sex“ am Mittwoch, 2. Oktober 2024. Sie wird dann bis Sonntag, 1. September 2025 im Museum für Kommunikation Frankfurt zu sehen sein. Ab November 2025 wird sie im Museum für Kommunikation Berlin gezeigt.

Kann ich auch selbst etwas zur Ausstellung beitragen?

Ja! Wir haben eine interaktive Seite mit einer Abstimmung erstellt, wo ihr schon jetzt eure Erfahrungen und Meinungen zum Ausstellungsthema mitteilen könnt, natürlich anonym. Für alle sichtbar erwächst daraus eine Statistik und eure Perspektiven fließen in den Entstehungsprozess der Ausstellung ein. Fragen, Anregungen, und sonstige Kommentare an das Kurator*innenteam könnt ihr auch jederzeit per E-Mail oder in den Kommentarfeldern des Blogs an uns richten.

Für wen ist die Ausstellung geeignet? Gibt es eine Altersbeschränkung?

Die Ausstellung ist für alle interessierten Besucher*innen ab 12 Jahren konzipiert. Das ist aber keine starre Altersbeschränkung: Wir laden Eltern und Angehörige von jüngeren Besucher*innen dazu ein, selbst zu entscheiden, ob und wie sie unsere Ausstellung gemeinsam besuchen wollen. Das Museum ist ein Ort für Familien und Schulklassen. Inhalte, die irritieren könnten, werden gekennzeichnet. Für einen guten Umgang mit sensiblen Inhalten arbeiten wir eng mit unseren Kooperationspartner*innen von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung und anderen Expert*innen zusammen.